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Wir hatten Besuch von Freunden, die ihre sechsjährige Tochter mitgebracht haben. Sie ist dann gleich in das Zimmer unseres fünfjährigen Sohnes und hat dort mit den Spielsachen gespielt, Dinge umgebaut etc.
Wir haben davon erstmal nichts mitgekriegt, aber unser Sohn erlebte dies als unerwartete, isolative konfliktive Situation!

Wie wir am Abend von ihm erfuhren, war er sehr traurig und schockiert darüber, dass sie einfach in sein Zimmer eingedrungen ist und ohne ihn zu fragen seine Sachen umgebaut hat. Und es ihm nicht gelang, das ältere Kind davon abzubringen. Sie kannte es wohl von sich zu Hause durch ihre Eltern, dass ihr Zimmer allen Besuchskindern frei zur Verfügung steht, weshalb sie gar nicht auf die Idee kam, zu fragen. Bei uns entscheiden die Kinder aber selber, wen sie in ihr Zimmer lassen - also in ihr Revier.
Unser Sohn erlebte diese Situation also zum Einen als Reviermarkierungs-Konflikt, die ektodermale Blasen- und Harnröhren-Schleimhaut betreffend, da das Mädchen seine Grenzen ignorierte und missachtete. Die Schleimhaut reagiert mit Taubheit und Zellabbau in Konfliktaktiver Phase. Zum Anderen war es für ihn ein Revierärger-Konflikt, die ektodermale kleine Kurvatur des Magens betreffend.

Als wir von dieser Situation erfuhren, nachdem die Gäste weg waren, konnten wir mit ihm darüber sprechen und so seine Isolation beenden. Andererseits konnten wir ihm erklären, dass das Mädchen nun weg ist und so schnell auch nicht mehr wiederkommt. Und wir wenn dann beim nächsten Mal mit ihr darüber sprechen würden und es sein Zimmer nur betreten darf, solange es für ihn in Ordnung ist.

Dieses Gespräch leitete die Konfliktlösung der Reviermarkierung ein, denn am nächsten Morgen hatte er stärkere Schmerzen beim Pipi machen. Die Blasen- und Harnröhrenschleimhaut war in der konfliktgelösten Phase hypersensibel, geschwollen und schmerzte bei Kontakt mit Urin. Die Symptome hielten für einen Tag an. Dies war das einzige Mal, dass er diese Symptome hatte, und der Zusammenhang war uns allen direkt offensichtlich, sodass auch die Dauer von einem Tag gut vorausgeahnt werden konnte.

In der folgenden Nacht hatte er weiterhin Fieber als Symptom einer konfliktgelösten Phase und weiterer Regenerationsprozesse. Am Morgen darauf erwachte er und musste sich plötzlich im Bett übergeben. Dies ist die Epi-Krise vom SBS der kleinen Kurvatur des Magens, die zum Inneren Hautschema gehört. Hier gibt es eine plötzliche starke Hypersensibilität, die mit starker Übelkeit einhergehen kann.
Im Laufe dieses Tages verschwanden dann alle Symptome, nachdem die Sonderprogramme durchgelaufen sind.