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Diese Erfahrung beinhaltete eine sehr wichtige Erkenntnis für mich: Die letzten 15 Jahre habe ich sehr oft beobachtet, dass bei längeren Konfliktdauern die PCLA-Phasen und somit die stärksten Symptome genau 3 Wochen anhielten und es anschließend meist recht schnell besser wurde, weshalb ich annahm, dass dies so gut wie immer so wäre.

In diesem Jahr habe ich nun aber in meinem Umfeld diverse Konfliktlösungen aus der Coronazeit miterlebt, wo wirklich intensive, teils dramatische Konfliktaktive Phasen über Jahre bestanden haben. Und nun auch massive Regenerationsphasen mit zum Teil heftigen, langwierigen Symptomen ebenfalls über Jahre bestehen.
Dieser Fall ist meine eigene bisher langwierigste - nahezu abgeschlossene - konfliktgelöste Phase:

Beginn der Symptome
Ungefähr im Dezember 2023 habe ich bemerkt, wie ich beim Beißen auf der rechten Seite leichte Schmerzen verspürt habe. Es steigerte sich dann über Monate immer mehr, bis ich ab Mai etwa auf der Seite gar nicht mehr beißen konnte. Es waren nicht die Backenzähne selber, die schmerzten, sondern die Schmerzen waren unterhalb der Zähne, also eine "Zahnwurzelentzündung" bzw. eine Entzündung im Halteapparat der hinteren, rechten, unteren Backenzähne und des Weisheitszahns. Dieser Maximalzustand, bei dem zwar im Ruhezustand kaum Schmerzen waren, aber bei geringster Belastung durch Beißen massive Schmerzen kamen, hielt dann über vier Monate an. Anschließend wurden die Schmerzen langsam wieder besser und sind jetzt, genau ein Jahr später, nur noch minimal bei starkem Aufbeißen zu spüren.

Ursächlicher Konflikt
Als die Schmerzen im Frühjahr immer stärker wurden, habe ich mir natürlich intensiv Gedanken gemacht, was die Ursache dafür war. Da es sich bei dem Halteapparat um neu-mesodermales Gewebe handelt, muss es sich um einen langwierigen Abwertungskonflikt in Bezug auf Beißen, also einen Beiß-Konflikt gehandelt haben, der Ende 2023 in Lösung ging. Also das Gefühl, dass ich "nicht zubeißen konnte", dass ich "nicht in der Lage war, mich zu wehren". Ebenfalls muss es eine langsame, schrittweise Lösung über längere Zeit gewesen sein, und keine abrupte plötzliche Lösung, da sich die Symptome der konfliktgelösten Phase langsam über Monate aufgebaut haben.

Natürlich trifft dieses Beiß-Thema exakt auf die Empfindungen zu, die ich (und sicherlich viele andere) während der gesamten Corona-Zeit hatten. Also dass wir Opfer von diversen Zwangsmaßnahmen, Diffamierungen, Ausschlüssen, Bedrohungen bei Demonstrationen und ähnlichem wurden und uns trotz unserem massiven Widerstand nur sehr schwer und mit vielen Rückschlägen zur Wehr setzen konnten.

Konfliktlösung
Als sich dann die Coronazeit dem Ende zuneigte, wurde dank Ralf Ludwig das großartige ZAAVV gegründet (www.zaavv.com, Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit* aufgrund der Corona-Maßnahmen). Dadurch wuchs meine Hoffnung und Sicherheit, dass wir uns nun endlich immer besser und gut strukturiert gegen willkürliche, Grundrechte-missachtende und unwissenschaftliche Maßnahmen zur Wehr setzen können.
Am 13. Dezember 2023 hat das ZAAVV dann die Großdemonstration in Karlsruhe organisiert, bei der wir ebenfalls teilgenommen haben und bei der fast 600 Strafanzeigen u.a. gegen die verantwortlichen Politiker eingereicht wurden. Die Geschehnisse rund um dieses Ereignis haben bei mir den zugrunde liegenden Beiß-Konflikt gelöst, der zuvor vermutlich mehrere Jahre aktiv war. Seit Dezember 2023 bin ich nun daher in einer einzigen, langandauernden konfliktgelösten Phase mit diesem SBS.

Zwischenzeitlich habe ich befürchtet, das meine Zähne diese Regenerationsphase womöglich nicht überstehen und ausfallen werden, was zum Glück nicht passiert ist. Ich habe auf der Seite immer nur ganz weiche Sachen und sehr vorsichtig gekaut.
Gleichzeitig war mir bewusst, dass man bei Zahnthemen sehr leicht in selbst erhaltende Teufelskreise gerät, was ich natürlich unbedingt vermeiden wollte - daher habe ich das Kauen dort auch nie ganz vermieden, sondern immer sehr vorsichtig beibehalten. Und mir natürlich immer bewusst gemacht, dass dort nichts kaputt ist, sondern lediglich eine sehr lange Regenerationsphase von der Coronazeit am laufen ist und ich lediglich Geduld brauche, bis die Regeneration abgeschlossen ist.
Und ich denke, dass ich auch keinen lokalen Folgekonflikt erlebt habe, denn es gab kein wechselndes auf und ab, sondern lediglich ein monatelanges Ansteigen und dann wieder einen monatelangen Rückgang.

Ich bin sehr froh, dass ich dank den 5BN diese Symptomatik so gelassen beobachten und den Verlauf grob abschätzen konnte. Ich drücke allen anderen ebenfalls ganz doll die Daumen, die derzeit langwierige Lösungsphasen durchlaufen oder wo solche die kommenden Jahre anstehen. Von meinem Gefühl her sind nach wie vor ein Großteil der dramatischen Themen aus der Coronazeit, die die Spaltung der Gesellschaft, Freundeskreise und Familien betreffen, ungelöst. Sodass die 5BN-Kenntnis in den kommenden Jahren umso wertvoller sein wird.